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Über mich

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Hallo! Ich bin Sandra

Mein bisheriger Weg

Ich bin seit dem Jahr 2010 als Logopädin im Raum Innsbruck und Umgebung tätig und arbeite vorwiegend mit Kindern, aber auch mit Jugendlichen und Erwachsenen. Die Schwerpunkte meiner Arbeit liegen in der Anbahnung von Kommunikation, der Erweiterung der kommunikativen Fähigkeiten und der Behandlung von Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme bis hin zu Schluckstörungen. Es ist mir ein besonderes Anliegen, mich laufend fortzubilden und neue Inhalte in meine Therapien aufzunehmen. Zudem arbeite ich gerne im Team mit den Familien sowie Ärzt*innen, Therapeut*innen anderer Disziplinen und Angehörigen weiterer Berufsgruppen zusammen, was ich als sehr gewinnbringend für die Therapie ansehe.

Ich schaue gern genau hin und über den Tellerrand hinaus.

Ausbildung

  • 2007-2010 Bachelorstudium Logopädie an der fhg in Innsbruck

  • 2019-2022 Masterstudium Sprachtherapie an der LMU München

  • seit April 2022 Doktoratsstudium an der LMU München

Zusatzausbildungen

  • 2012 Basislehrgang Unterstützte Kommunikation

  • 2013-2014 Manuelle Stimmtherapie (Laryngeal, pulmonal, orofazial, faszial)

  • 2015 Basic Bobath Foundation Course

  • 2016-2018 TEACCH-Kurs

  • 2020 Rota-Therapie
     

Fortbildungen und Kurse in folgenden Themenbereichen

  • Therapie bei Sprachentwicklungsstörungen

  • Therapie bei Störungen im Wortschatz- und Grammatikerwerb

  • Therapie bei Sprachverständisstörungen

  • Unterstützte Kommunikation (u.a. Gebärdenkurse, PECS-Kurse)

  • herausforderndes Verhalten

  • frühkindliche Interaktion

  • motorisches Lernen

  • Atemtherapie

  • Fütterstörungen

  • Nahrungsverweigerung

  • Pädagogik

 

 

Meine Philosophie

mehr Selbstwirksamkeit und Freude im Alltag

Da ein Mensch immer in ein System von Menschen eingebettet lebt, kann ein Therapiefortschritt auch nur in Wechselwirkung mit anderen Menschen betrachtet werden. Ich sehe meine Aufgabe als Therapeutin darin, eine Person so weit zu unterstützen, dass sie Fähigkeiten, die ihr wichtig sind, im Alltag zeigen kann.

Darauf basierend habe ich CALMA entwickelt - ein modulares Kommunikationstraining

für Bezugspersonen von Kindern mit stark eingeschränkter Lautentwicklung.
 

Therapeutische Unterstützung ist nicht auf das Therapiezimmer beschränkt, sondern stellt den individuellen Alltag des Menschen ins Zentrum.

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